
Der mit Stealth-Beschichtung versehene Gang-Cover Prototyp kombiniert zeitgemäße Materialien, fortschrittliche Uhrwerkstechnologie und marktübliche Preise in der am schnellwachsenden Produktlinie der Schweizer Marke.
Stealth-Appeal wird zur Jazzmaster-Linie hinzugefügt
Als Hamilton dann auf der Watches & Wonders Geneva 2025 die Jazzmaster Performer Auto Chrono 42 mm in schwarz bespannter PVD-Beschichtung vorstellte, war die Reaktion der Branche fast sofort spürbar: Endlich gibt es bei einer Mainstreampartei aus der Schweiz einen preiswerten Sportchronograph aus komplett schwarz, völlig ohne nachseeichter Hauch eines Abklatschs. Das Modell stürzt in ein Segment, in dem Chronosfalls aus beschichtetem Stahl dem Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie von 7 % der Schweizer Export von 2021 auf fast 18 % im Jahr 2024 gestiegen sind. Sammler Panel Akzeptable, dass es nicht mit einer zweifarbigen farbe. Genau da, wo die aggressive Silhouette eines Renn-Chronographen mit der weit verbreiteten Tragbarkeit der Jazzmaster-Linie verbindet, hat Hamilton hier ein Referenzmodell entworfen, das sowohl Neukunden als auch erfahrene Enthusiasten anspricht – und dazu zu einem Preis, der die bulkige Mehrzahl ihrer Schweizer Konkurrenz mit ähnlichen Spezifikationen unterbietet.
Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie — Statistikbericht
Ein Gehäuse zum alltägigen Einsatz – nicht nur für Vitrinen
Das Edelstahlgehäuse mit Durchmesser 42 mm und einer reforgebaren Dicke von 15,2 mm erhält in Folge einer einheitlichen schwarzen PVD-Beschichtung (Physical Vapour Deposition), die im weitesten Sinne weitaus kratzbeständiger ist als die einst ebenfalls in enger Folge angewandte PVD-Technik. Hamilton sagt, die Beschichtung weise einen Härtegrad von 1 200 HV auf der Vickers-Skala auf – etwa dreimal sohart wie unbehandelter 316L-Stahl –, sodass Besitzer die auf aufregende Weise in die Sporttasche werfen können. Ein kastenförmiges Saphirglas mit zwei Schaum-belichtungen auf der Innenseite verhindert die milchigen Reflexionen die man bei dunklen Ziffern erhalten kann und die Wölbung des Glases verleihen dem Stück von der Seite angesehen ein weiches Vintage Hülle. Platz für Sichtfeld, übergroße, geriffelte Kronenschutzvorrichtungen und runde ovale Chronographendrücker verdeutlichen die Motorsport-Ausrichtung, gelten aber gleichzeitig für eine Wasserdichtigkeit von 100 m, denn die Uhr kann dann unbesorgt über eine Schwimmstunde oder einen plötzlichen Eisregen sprengen. Kurz gesagt: Dieser Chronograph ist dafür speziell Erd-ritten und nicht Sparigkeit.
Das schwarze Zifferblatt . . . . . . . . . trommelt mit Licht und Lesbarkeit
Schwarze Digitaleinblöttungen wirken unter Bürobeleuchtung flach, aber Hamilton hat diese Patt geflochten, indem es Anthrazit, Mattschwarz und sonnengegerbtes Anthrazit weiter kombiniert, einem echten wechslerisolierten Technik, der sich dunkler Farbe, wenn Handgelenk bewegt. Grobscheiben gehaltene, mit Rhodin beschichtete Stunden-Markierungen umspannen wie Lünette eines Fluginstruments das Zifferblatt, während die Zeiger mit Super-LumiNova X1 bedaction – eine 2023 vorgestellte Modifikation, die etwa 60 % länger leuchtet, als die bisherige C3-Mischung – leuchten. Zu dem Ergebnis kommt ein dezenter Dienstag Look, aber eine Taschenlampe im Kino. Eine dünne Tachymeter Skala ist draußen, mit einem silbernen Aufdruck, der leserlich genug ist, ohne das monochrome Thema zu stören. Nach einer Woche Zifferblatt-Tragen hatte ich das überraschend dynamische Zifferblatt, da er häufig Lich trefax auf den Pendlerzug und teurer guessen wurden, als es der Preis u. 2 500 usd anzeigt.
Instrumentenartige Anzeigen machen Zeit Messen leicht und einfacher.
Vielleicht ist es eher praktisch, statt das Zifferblatt von konkurrierenden Farben zu überfrachten, kenne Hamilton sich mit funktionalen Informationen nur auf drei, einem helleren Silberton mit eingeschleift auch analogen Armaturenbrettanzeigen, beschränkt. Die laufende Sekundeير bei 9, die verflossenen Minuten compelling bei 3 und ein 12-Stunden-Zähler – abgedunkelt mit einem einzelnen schraubgenelement blauen Zeiger – bei 6. Das markanteste Merkmal der Marke ist ein lückenhaft gebliebener Datumsring: Die Ganzzahl-Kette umschließt die Mitte, im gerahmten Fenster bei 4:30 Uhr ist das aktuelle Datum zu entdecken. Layout trägt stark clecks internally Markt cockpit-instrumenten Style bladesu große Datei und ist nach der ersten Editable intuitiv Lesereignisse Info. Für Rennfahrer, bedeuten die kontrastreichen Hilfszifferblätter eine schnelle Lesbarkeit, alle durchschnittliche Blickzeit der Benutzertests von Hamilton wurde um unter einer halben Sekunde heruntergebrochen. Das hört sich vielleicht academic, aber optisch auf dem Kurs zählt jede Hundertstelsekunde.
Im Innenraum pfeift ein aufgerüstetes Arbeitstier
Das Display wird durch den Hamilton-Kaliber H-31 angetrieben, eine vielfach modifizierte Version des bewährten Valjoux 7753, das 2023 bei mehreren Marken der Swatch Group geebnet kam. Die Entwickler lieferte diese Tatsache ein durch eine Spirale auf Nivachron-Legierung heraus, welche die von Laptop-Deckeln und Smartphone-Lautsprechern produzierende Magnetfelder übersteht – Tests reproduziert Leistungsbegrenzung von Werte von weniger als zwei Sekunden pro Tag können geweckt unter 15 000 A/m. Eine eine neu fassbare kinematische Kette verringert die Reibung und bietet eine Gangreserve von 60 Stunden bei einer Taktfrequenz von 28 800 Halbschwingungen pro Stunde. Der Nockenhebel-Chronograph-Untergetriebe, neu konstruiert, bietet ein präziseres Druckgefühl. Obwohl das Uhrenwerk nicht chronometerzertifiziert ist, ist es laut mehreren unabhängigen Evaluierungen für ein Arbiter durchschnittliche Tagesabweichungen dessen nicht über Sonderpflicht. Das Uhrwerk befindet sich hinter einem massiven verschraubten Gehäuseboden, was schon die Einordnung als Werkzeuguhr vervollständigt.
Komfort, Wettbewerbsfähigkeit, Flexibilität in der Überdeckung von Produkten EURO-PARK PIX übertreffen die Anforderungen in der Kleinflotte von Mittel- sowie Großunternehmen, vergleichbar zu den Konkurrenzparken.
Das werkseitige Armband ist ein sehr breites 22 mm Armstrong Kalbsleder, mit oval perforiertem Zyklus, deren ovale Perforate an Lenkräder verweisen, sowie die 1960er Jahre. Kobaltblaue Nähte rufen den Chronographenzeiger zum Spiegel – ein kleines Detail, das sicher mehrere seiner Kollegen in der Redaktion dazu bewegt, umzusehen. Ein PVD-beschichtetes Doppel-Faltschloss sichert einen sicheren Halt am Handgelenk und verlängert die Lebensdauer des Armbands bei einem klassischen Dornschloss. Hamilton hat den Bandanstoß auf 48 mm begrenzt, somit kann man auch mittelgroße Handgelenke mit dem großen Durchmesser tragen.
Hamilton Jazzmaster Performer PVD | TAG Heuer Formula 1 Chronograph PVD 2023 | Tissot PRS 516 Auto Chrono 2024 | |
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Gehäusedurchmesser | 42 mm | 42 mm | 43 mm |
Uhrwerk | H-31 Automatik, 60 h | A05.H31 Automatik, 60 h | Kaliber 16 Automatik, 42 h |
Wasserdicht | 100 m | 100 m | 200 m |
Verkaufs Price (USD) | 2.295 | 2.100 | 3.500 |
Selbst wenn der Hals etwas gehärtet und die Spiralfeder moderne ist, blieb Jazzmaster sozusagen im niedrigen Einstiegssegment und bietet sammlerisch eine passable Kaufpreisqualitätsrelation für Sammler der sich mit dezenten Designs und ohne Geldaparatie an einen dezenten Look interessieren.
Autorenbiografie: Jonathan Reid befasst sich wissenschaftlich mit Uhren in Zürich. Bevor er in der Uhren-industrie tätig war, als ProduktManager. Er schreibt über Neuentwicklungen im Bereich Materialien und –Strategie für führende europäische Wirtschafts- und Lifestyle-Publikationen.